Die Pythagoreische Tetraktys

Diese Bilder und Animationen entstammen der Webseite http://tetraktys.de/
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Platonische Körper, Kepler-Poinsot-Körper & Pythagoreische Tetraktys
Platonische Körper, Kepler-Poinsot-Körper & Pythagoreische Tetraktys
Pythagoras von Samos ( * um 570 v. Chr.; † nach 510 v. Chr.), in der rechten Hand ein Tetraeder haltend. Illustration von J. August Knapp (1853-1938)   Der "Satz des Pythagoras" war lange vor Pythagoras in Ägypten, Babylon und Indien bekannt.  Die Tetraktys, entsprechend dem vierbuchstabigen Gottesnamen war das eigentliche Heiligtum der Pythagoreer. Es war auch nicht nur Pythagoras allein, sondern der gesamte Pythagoreer-Bund, der sich mit der Tetraktys auseinandersetzte. Resim, Mystic, Ancient Symbols, Esoteric, Antik, Illuminati, Historia, Occult
Willkommen zur gemeinsamen Erforschung der Pythagoreischen Tetraktys!
Pythagoras von Samos ( * um 570 v. Chr.; † nach 510 v. Chr.), in der rechten Hand ein Tetraeder haltend. Illustration von J. August Knapp (1853-1938) Der "Satz des Pythagoras" war lange vor Pythagoras in Ägypten, Babylon und Indien bekannt. Die Tetraktys, entsprechend dem vierbuchstabigen Gottesnamen war das eigentliche Heiligtum der Pythagoreer. Es war auch nicht nur Pythagoras allein, sondern der gesamte Pythagoreer-Bund, der sich mit der Tetraktys auseinandersetzte.
Pythagoreer feiern den Sonnenaufgang. Ölgemälde von Fyodor Bronnikov (1827-1902).  Die Pythagoreer waren sowohl eine Schule der Wissenschaft, als auch ein religiöser Geheimbund. Sie lebten und wirkten im damaligen italienischen Kroton zu einer Zeit, als Wissenschaft, Philosophie, Magie und Religion noch keine getrennten Wege gingen.  http://tetraktys.de/einfuehrung-1.html Ancient Greece, The Secret History, Religion, Pagan, New Testament
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Pythagoreer feiern den Sonnenaufgang. Ölgemälde von Fyodor Bronnikov (1827-1902). Die Pythagoreer waren sowohl eine Schule der Wissenschaft, als auch ein religiöser Geheimbund. Sie lebten und wirkten im damaligen italienischen Kroton zu einer Zeit, als Wissenschaft, Philosophie, Magie und Religion noch keine getrennten Wege gingen. http://tetraktys.de/einfuehrung-1.html
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Antike Philosophie meint den unmittelbaren Zusammenhang zwischen Symmetrie und Primzahlen. Primzahlen (Prim, lat. prima = die erste) sind nur mit sich selbst und durch 1 teilbar. Diese "ersten" Zahlen, waren bei den Pythagoreern und den Platonikern von großem Interesse, da es zu ergründen galt, wie aus dem "Einen" (Gott) das "Viele" (Die Schöpfung) entstand!
Alle primen Teilbarkeitskonstellationen und natürlich auch die Primzahlen selbst sind der rot-braune Hintergrund. Die Primzahlen 2 und 3 ergänzen sich zu einem perfekt symmetrischen Muster. Sie bilden das Grundgerüst für die "Primzahlkanäle" des 6er Zwillingstaktes! Die Zahl 4 geht in der Primzahl 2 auf. Die Ziffern 1 + 2 + 3 + 4 sichern also den 6er Takt ab. Ab der Primzahl 5 werden die "Primzahlkanäle" systematisch wieder "verstopft". http://tetraktys.de/zahlentheorie-4.html
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Was haben die Dimensionssprünge (Punkt, Linie, Fläche und Körper) mit der Divisionstabelle bzw. dem Lambdoma der Musiktheorie zu tun? Die Antwort darauf mutet erst mal simpel und gewöhnungsbedürftig zugleich an: Diese ersten vier geometrischen Figuren sind der Beginn einer unendlich langen Kette. Und diese geometrische Kette entspricht den natürlichen Zahlen! http://tetraktys.de/einfuehrung-1.html
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Was haben die Dimensionssprünge (Punkt, Linie, Fläche und Körper) mit der Divisionstabelle bzw. dem Lambdoma der Musiktheorie zu tun? Die Antwort darauf mutet erst mal simpel und gewöhnungsbedürftig zugleich an: Diese ersten vier geometrischen Figuren sind der Beginn einer unendlich langen Kette. Und diese geometrische Kette entspricht den natürlichen Zahlen! http://tetraktys.de/einfuehrung-1.html
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Welche Geometrie vermag Zahlen besser zu präsentiern als Polygone, deren Ecken den natürlichen Zahlen entsprechen? Es ist die Geometrie der Simplexe. Simplexe sind Polygone, bei denen alle Eckpunkte diagonal mit jedem anderen Eckpunkt verbunden sind. Dabei entstehen innerhalb des Polygons Sternpolygone. Diese Sternpolygone beschreiben geometrisch die Teilbarkeit der Eckenanzahl des Polygons = natürliche Zahl. http://tetraktys.de/geometrie-2.html
Die platonischen Parkettierungen stehen für Kompatibilität in einem unbegrenzten Verbund = Gott. Es sind dies: Dreieck, Quadrat und Sechseck, wobei das Sechseck lediglich aus Dreiecken zusammengesetzt ist.  http://tetraktys.de/geometrie-5.html Decoration, Animation, Foundation, Steampunk, Bau, Building, Hexagon, Building Design
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Die platonischen Parkettierungen stehen für Kompatibilität in einem unbegrenzten Verbund = Gott. Es sind dies: Dreieck, Quadrat und Sechseck, wobei das Sechseck lediglich aus Dreiecken zusammengesetzt ist. http://tetraktys.de/geometrie-5.html
Die Teilereigenschaften natürlicher Zahlen. Die geometrischen Entsprechungen sind die wichtigsten Symbole der Hermetik. http://tetraktys.de/einfuehrung-1.html Golden Ratio, Golden
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Die Teilereigenschaften natürlicher Zahlen. Die geometrischen Entsprechungen sind die wichtigsten Symbole der Hermetik. http://tetraktys.de/einfuehrung-1.html
Unsere christliche Religion ist eine Sammlung von Metaphern, die lediglich schlichte Geometrie umschreibt. Der alles umgebende lückenlose Raum (Gott) ist in der Kugelform begründet. 12 gleich große Kugeln passen genau um eine 13. Die 12 Jünger um Jesus herum. Die Primzahl 13 steht symbolisch für Transformation. Die Überwindung des Todes. Jesus als Todesüberwinder. Mehr zu den Kusszahlen und der Geometrie unter: http://tetraktys.de/geometrie-7.html
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Die Kabbalisten und Platoniker erkannten für sich: Gott ist Liebe, Liebe ist Raum. Gott ist der Raum selbst. Die Anatomie des Raumes, die Geometrie der lückenlosen Raumfüllung: Dualitäten, Durchdringungen und andere Beziehungen. http://tetraktys.de/geometrie-6.html
Näheres unter: http://tetraktys.de/geometrie-3.html Map
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Näheres unter: http://tetraktys.de/geometrie-3.html
Fraktales Tetraeder, Darstellung als Kugelpackung und als Kristallgitter in den zwei wichtigsten Symmetrieansichten, dreieckig (Eckenansicht) und quadratisch (Kantenansicht) Art Deco, Physical Science, Kugel, Deko, Geometric Construction, Objects
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Fraktales Tetraeder, Darstellung als Kugelpackung und als Kristallgitter in den zwei wichtigsten Symmetrieansichten, dreieckig (Eckenansicht) und quadratisch (Kantenansicht)
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Die Divisionstabelle ist das Lambdoma der Musiktheorie. dem jeweiligen Flügel das aktive oder passive Prinzip von Nenner bzw. Zähler zuweist. "Unendlich groß" = natürlicher Zahlenstrahl, "unendlich klein" = Teiler-Zahlenstrahl. 2/1 zu 1/2 entspricht wieder dem Verhältnis von 4 zu 1 und umgekehrt. Dieses mit farbigen Pixeln dargestellte Muster entspricht den 4 Teiler-Prinzipien. http://tetraktys.de/einfuehrung-1.html
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Die Divisionstabelle unterliegt also selbst ebenfalls einem 4-teiligen Aufbau (Tetraktys!). Die gelben Pixel stellen alle teilbaren Positionen dar, die begrenzende Diagonale hat logischerweise auch den Wert 2! http://tetraktys.de/einfuehrung-1.html
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Animation des Sierpinskidreiecks in der ersten Iterationsstufe, angewandt auf höhere n-Ecke in diesem Fall bis zum 14-Eck. Näheres unter: http://tetraktys.de/geometrie-9.html
Gott als Architekt, aus der Bible Moralisée, 1245 Die Schöpfung der Welt aus dem Chaos mit einem Zirkelschlag. http://tetraktys.de/mystik-1.html Knights Templar, Cristo, Sanat, Kunst, Medieval
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Gott als Architekt, aus der Bible Moralisée, 1245 Die Schöpfung der Welt aus dem Chaos mit einem Zirkelschlag. http://tetraktys.de/mystik-1.html
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Der Algorithmus welches das Sierpinski-Dreieck entstehen lässt, zwingt das Quadrat und das Fünfeck in der Konsequenz zu dem, was diese Animation zeigt. Ab dem 5-Eck überlagern sich Fraktale. Aus der entsprechenden Schnittmenge ergibt sich ein Pentagramm. Das Pentagramm ist der Grenzüberschreiter. http://tetraktys.de/geometrie-9.html
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Das Sterntetraeder als namensgebender Ausschnitt des kubisch flächenzentrierten Kristallgitters der dichtesten Kugelpackung betrachtet. Näheres unter: http://tetraktys.de/geometrie-6.html
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Der wahre Hintergrund pythagoreisch, platonischer Mythologie findet sich in der Divisionstabelle im Zusammenhang mit der adäquaten Geometrie – den Simplexen. Näheres unter: http://tetraktys.de/einfuehrung-1.html
Der wahre Hintergrund pythagoreisch, platonischer Mythologie findet sich in der Divisionstabelle im Zusammenhang mit der adäquaten Geometrie – den Simplexen. Näheres unter: http://tetraktys.de/einfuehrung-1.html
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Alle primen Teilbarkeitskonstellationen und natürlich auch die Primzahlen selbst sind der rot-braune Hintergrund. Die Primzahlen 2 und 3 ergänzen sich zu einem perfekt symmetrischen Muster. Sie bilden das Grundgerüst für die "Primzahlkanäle" des 6er Zwillingstaktes! Die Zahl 4 geht in der Primzahl 2 auf. Die Ziffern 1 + 2 + 3 + 4 sichern also den 6er Takt ab. Ab der Primzahl 5 werden die "Primzahlkanäle" systematisch wieder "verstopft". http://tetraktys.de/zahlentheorie-4.html
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Die Animation zeigt die "lückenlose Raumfüllung" mit einer dreieckigen Grundfläche. Die roten Fragmente sind Tetraeder, die blauen Fragmente sind Oktaeder. http://tetraktys.de/geometrie-6.html
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Die Animation zeigt die "lückenlose Raumfüllung" mit einer quadratischen Grundfläche. Die roten Fragmente sind Tetraeder, die blauen Fragmente sind Oktaeder. http://tetraktys.de/geometrie-6.html
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Das Grundprinzip des Lambdomas in der Musiktheorie ist es, zwei Töne im rechten Winkel miteinander reagieren zu lassen. Zeichnen wir nun die Formen auf, die entstehen, wenn sich zwei Schwingungen begegnen, dann erhalten wir sogenannte Lissajousfiguren. http://tetraktys.de/harmonik-3.html
Dieses Muster von der "Blume des Lebens" wird in der Esoterik-Szene für "energetische Zwecke" in hohem Maße kommerzialisiert. Da sich diese Blume als "Schöpfungsmuster" und "uralte ägyptische Mysterienweisheit" weit verbreitet hat, soll hier unter: http://tetraktys.de/geometrie-10.html das Pro und Kontra in Bezug auf Herkunft und Bedeutung kritisch hinterfragt werden. Yoga, Mandalas, Egypt Tattoo, Sacred Geometry Symbols, Geometric Sleeve
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Dieses Muster von der "Blume des Lebens" wird in der Esoterik-Szene für "energetische Zwecke" in hohem Maße kommerzialisiert. Da sich diese Blume als "Schöpfungsmuster" und "uralte ägyptische Mysterienweisheit" weit verbreitet hat, soll hier unter: http://tetraktys.de/geometrie-10.html das Pro und Kontra in Bezug auf Herkunft und Bedeutung kritisch hinterfragt werden.