Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.
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Korntal-Münchingen
www.aga-artenschutz.de
Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. setzt sich weltweit für bedrohte Arten ein, denn Aussterben ist endgültig!
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Meeresschildkröte Agathe im Einsatz
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Meeresschildkröte Agathe im Einsatz / Am 30.08.2014 war die AGA am Nachmittag mit ihrer neuen Meeresschildkröten-Ausstellung im Einsatz. Agathe, das Maskottchen der Ausstellung, konnte mehr als 250 interessierte Besucher der Stuttgarter Wilhelmaschule durch die Ausstellung führen. Viele Kinder und auch Erwachsene nutzten die Gelegenheit, sich eine Stofftasche zu bemalen, um diese in Zukunft statt Plastiktüten beim Einkaufen zu nutzen. Die Ausstellung kann zusammen mit einem Aktionsleitfaden bei der AGA ausgeliehen werden.
Auswilderungsstation der Elefantenwaisen im Tsavo East Nationalpark
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Auswilderungsstation der Elefantenwaisen im Tsavo East Nationalpark / Die geretteten Elefantenwaisen des DSWT bleiben im Elefantenwaisenhaus in Nairobi, bis sie ungefähr 2-3 Jahre alt sind und werden anschließend in den Tsavo East Nationalpark und die dortigen Auswilderungsstationen Voi und Ithumba umgesiedelt. Hier erlernen sie durch Hilfe der älteren, bereits ausgewilderten Elefanten nach und nach das Leben in freier Wildbahn kennen. www.aga-artenschutz.de/elefantenwaisen.html
Projektbesuch der AGA im Elefantenwaisenhaus (Januar 2014)
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Projektbesuch der AGA im Elefantenwaisenhaus (Januar 2014) / Im Januar 2014 besuchte die AGA ihren Projektpartner, den David Sheldrick Wildilfe Trust, in Kenia. Im Elefantenwaisenhaus werden verwaiste Elefantenbabies wieder aufgepäppelt und auf ein Leben in der Wildnis vorbereitet. www.aga-artenschutz.de/elefantenwaisen.html
Nashorn Maxwell
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Nashorn Maxwell / Im Elefantenwaisenhaus des DSWT, das von der AGA unterstützt wird, werden nicht nur verwaiste und verletzte Elefanten medizinisch versorgt und so lange gepflegt, bis sie wieder ausgewildert werden können, sondern auch weitere Tiere, wie beispielsweise Nashörner. Tiere, die nicht wieder ausgewildert werden können, finden in der Station ein neues, artgerechtes Zuhause und so hat auch das Nashorn Maxwell einen sicheren Platz im DSWT-Waisenhaus bei Nairobi gefunden.
Gepardenschutz in Namibia
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Gepardenschutz in Namibia / Farmer sehen in Geparden eine Bedrohung ihrer Nutzviehbestände. Sie stellen Fallen auf und töten die Katzen. Die AGA setzt sich für die Lösung dieses Konfliktes ein und versorgt zudem verletzte und verwaiste Geparde.
Koalas bald ausgestorben?
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Koalas bald ausgestorben? / Der Lebensraum der Koalas wird immer weiter zersiedelt. Dadurch stehen sie immer wieder vor Hindernissen wie Straßen und Häusern oder sie werden von streunenden Hunden angegriffen. Zusammen mit ihrer Partnerorganisation FNPW führt die AGA in der „Koala Coast“-Region Baumpflanzaktionen mit privaten Grundbesitzern, ehrenamtlichen Helfern und Schulklassen durch. Auf diese Weise soll der Lebensraum der Koalas aufgeforstet und Wanderkorridore angelegt werden. www.aga-artenschutz.de/koalas.html
Meeresschildkrötenprojekt in der Türkei
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Meeresschildkrötenprojekt in der Türkei / Der Strand von Anamur zählt zu den bedeutendsten Niststränden der Unechten Karettschildkröte im Mittelmeerraum. Der Schutz der Niststrände ist sehr wichtig, da Meeresschildkröten zur Eiablage immer nur an den Strand zurückkommen, an dem sie selbst geschlüpft sind. Der Niststrand von Anamur ist akut durch z.B. Straßenbau, Bau von Hotelkomplexen, wild abgelagerte Abfälle und Ähnlichem bedroht. Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz setzt sich für den Schutz des Niststrandes in Anamur ein.
Meeresschildkröten im Iran in Gefahr
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Meeresschildkröten im Iran in Gefahr / Seit langer Zeit kommen Meeresschildkröten zur Eiablage an die Strände der Insel Kish. Diese ist ein beliebtes Reiseziel (bis zu eine Million Touristen pro Jahr). Tourismusprojekte mit Bau von Hotels und Apartmenthäusern in Küstennähe und die Zunahme des Fischfangs, haben dafür gesorgt, dass die Bestände der Echten Karettschildkröte und Grünen Meeresschildkröte dramatisch zurückgehen. Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz setzt sich für den Schutz dieser einmaligen und wichtigen Nistgebiete ein.
AGA begleitet Hannes Jaenicke zu Dreharbeiten mit Elefantenwaisen
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AGA begleitet Hannes Jaenicke zu Dreharbeiten mit Elefantenwaisen / Für seine neue Dokumentation "Hannes Jaenicke: Im Einsatz für Elefanten" hat der engagierte Schauspieler zusammen mit der AGA die #Elefantenwaisen im Waisenhaus des David Sheldrick Wildlife Trust (DSWT) in Nairobi und in der Auswilderungsstation am Tsavo East Nationalpark besucht. Der Film wird anschließend auch in der ZDF Mediathek zu sehen sein. www.aga-artenschutz.de/hannes-jaenicke-elefantenwaisen.html
Plastikmüll bedroht Meeresschildkröten
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Plastikmüll bedroht Meeresschildkröten / ...
Schutz der Zwergpinguine
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Schutz der Zwergpinguine / Die Zahl der Pinguine in Australien ist in den letzten Jahren besorgniserregend zurückgegangen.Die Aufklärung von Bevölkerung und Touristen eine große Rolle sowie die Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen der verbliebenen Pinguinbestände. Außerdem werden Nisthilfen für die Tiere angebracht, denn natürliche Nistplätze sind immer schwerer zu finden. Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. setzt sich für den Schutz der bedrohten Zwergpinguine ein.
Helmkasuare in Not
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Helmkasuare in Not / Der Bestand der seltenen Helmkasuare wird auf weniger als 1.000 Tiere in freier Wildbahn geschätzt. Sie sind vom Aussterben bedroht, denn ihr Lebensraum wird immer weiter zerstört. Die AGA unterstützt deshalb Baumpflanzaktionen, um den Lebensraum der Helmkasuare auf gerodeten Flächen wieder aufzuforsten und einzelne Gebiete mit Korridoren zu verbinden. www.aga-artenschutz.de/helmkasuare.html
Kleines Felskänguru in großer Not
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Kleines Felskänguru in großer Not / Das kleine Felskänguru war einst weit verbreitet im Südosten Australiens. Doch diese Beuteltiere sind vom Aussterben bedroht. www.aga-artenschutz.de/kaengurus.html
Elefantenwaisen beim Schlammbaden
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Elefantenwaisen beim Schlammbaden / Im Januar 2014 besuchte die AGA ihren Projektpartner, den David Sheldrick Wildilfe Trust, in Kenia. Im Elefantenwaisenhaus werden verwaiste Elefantenbabies wieder aufgepäppelt und auf ein Leben in der Wildnis vorbereitet. Diese Bilder vom Projektbesuch zeigen die kleinen Elefanten beim Schalmmbaden. www.aga-artenschutz.de/elefantenwaisen.html
Schlammbad an der Auswilderungsstation Voi
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Schlammbad an der Auswilderungsstation Voi / Die geretteten Elefantenwaisen des DSWT bleiben im Elefantenwaisenhaus in Nairobi, bis sie ungefähr 2 Jahre alt sind und werden anschließend in den Tsavo East Nationalpark und die dortigen Auswilderungsstationen Voi und Ithumba umgesiedelt. Hier erlernen sie durch Hilfe der älteren, bereits ausgewilderten Elefanten nach und nach das Leben in freier Wildbahn kennen. Das Schlammbaden spielt dabei auch eine wichtige Rolle www.aga-artenschutz.de/elefantenwaisen.html
Ausflug der Elefantenwaisen in den Tsavo East Nationalpark
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Ausflug der Elefantenwaisen in den Tsavo East Nationalpark / In der Auswilderungsstation Voi lernen die Elefantenwaisen durch Hilfe der älteren, bereits ausgewilderten Elefanten nach und nach das Leben in freier Wildbahn kennen. Täglich unternehmen sie, begleitet von den Pflegern des DSWT, Ausflüge in den Nationalpark und treffen dort auch immer wieder mit wild lebenden und bereits wieder ausgewilderten Elefanten zusammen. www.aga-artenschutz.de/elefantenwaisen.html
Fütterung der Elefantenwaisen
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Fütterung der Elefantenwaisen / Da Elefanten keine Kuhmilch als Ersatznahrung vertragen, war es lange Zeit unmöglich, verwaiste Jungtiere am Leben zu erhalten. Dame Daphne Sheldrick entwickelte eine spezielle Milchmischung mit pflanzlichem Fett, die es von da an ermöglichte auch die kleinsten Elefanten großzuziehen. www.aga-artenschutz.de/elefanten.html
Ngulia und Lualeni, zwei Zebras in der Auswilderungsstation
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Ngulia und Lualeni, zwei Zebras in der Auswilderungsstation / Ein Zebra im Elefantenwaisenhaus? Das kann vorkommen, denn die Pfleger vom DSWT kümmern sich nicht nur um die Rüsselträger, sondern auch um andere Tiere in Not. Ende Januar 2014 war das kleine Zebra Ngulia gerettet und in die Auswilderungsstation des DSWT in Voi gebracht worden. Dort lebt auch schon das Zebra Lualeni.
Verbotene Souvenirs - Artenschutz im Urlaub
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Verbotene Souvenirs - Artenschutz im Urlaub / Achten Sie in Ihrem Urlaub auf die richtigen Souvenirs und unterstützen Sie nicht das Sterben seltener oder geschützter Tier- und Pflanzenarten durch den Kauf verbotener Souvenirs. Informieren Sie sich vor Ihrer Reise mit dem AGA-Ratgeber zum Souvenirkauf, auf was Sie beim Kauf von Souvenirs achten müssen. www.aga-artenschutz.de/artenschutz-im-urlaub.html
Gute Souvenirs - Artenschutz im Urlaub
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Gute Souvenirs - Artenschutz im Urlaub / Es gibt eine Fülle von unbedenklichen Alternativen, die man als Reiseerinnerung aus dem Urlaub mitbringen kann, wie beispielsweise landestypische kunsthandwerkliche Erzeugnisse aus Ton und Stein. Andere Souvenirs dagegen haben im Reisegepäck nichts verloren: Teile von Meeresschildkröten, Schnitzereien aus Elfenbein, ausgestopfte Tiere oder Korallen. Informieren Sie sich vor Ihrem Urlaub unter www.aga-artenschutz.de/artenschutz-im-urlaub.html
Rundschreiben der AGA
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Rundschreiben der AGA
Informationen zu unseren Artenschutzprojekten
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Informationen zu unseren Artenschutzprojekten
Umzug dreier Elefantenwaisen
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Umzug dreier Elefantenwaisen / Die Elefantenwaisen Orwa, Teleki und Bomani sind im Mai 2014 vom Waisenhaus in die Auswilderungsstation Ithumba umgezogen. Dies ist ein wichtiger Schritt auf ihrem Weg zu einem Leben in der Wildnis. Dort wurden sie von der Gruppe der Ithumba-Waisen begrüßt und in die Herde aufgenommen. Sie werden nun regelmäßig Ausflüge in den Nationalpark unternehmen, bis sie alt genug sind, um sich einer wildlebenden Herde anzuschließen. Werden Sie Pate: www.aga-artenschutz.de/elefantenpatenschaft.html
Internationaler Marsch für Elefanten - 04. Oktober 2013, München
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Internationaler Marsch für Elefanten - 04. Oktober 2013, München / Am Freitag, dem 04. Oktober 2013, haben sich Tausende Menschen in 15 Städten auf der ganzen Welt zu einem Marsch in Solidarität mit den Elefanten zusammengefunden, so auch in München.
Werdet mit uns Onlinehelden für den Schutz der Geparde!
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Werdet mit uns Onlinehelden für den Schutz der Geparde! / Wenn Ihr bis zum 12. Oktober 2014 spendet, dann helft Ihr doppelt, denn die AGA nimmt am Onlinehelden-Wettbewerb von betterplace.org teil. Zu gewinnen gibt es 1.000 Euro, die wir natürlich direkt im Geparden-Schutzprojekt einsetzen wollen. Mit Eurer Hilfe können wir es schaffen! Spendet unter http://www.betterplace.org/p1191 direkt für das Projekt im Rahmen des Onlinehelden-Wettbewerbs.
Rettung von Meeresschildkröten aus Fischernetzen
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