Aus diesem Grund ist die Angst, sich für immer und ewig schlecht fühlen zu müssen genauso überflüssig, wie die Hoffnung sich in einem fort glücklich fühlen zu können. Ein erwarteter Schlag ist leichter zu verdauen als ein unerwarteter. Je mehr der Reiz des flüchtigen Glücks und der Fragilität aller Zustände erkennbar wird, desto wagemutiger kann ich der Zukunft ins Auge schauen; wissend, dass Schmerz unausweichlich und vergänglich, und Glück im selben Maß vergänglich wie wiederkehrend ist ...