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Fußgängersteg Footbridge Passerelle

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Die fünf Bogenauflager sind mit einer sanften Neigung vor die Brücke, Richtung See verlagert. So entsteht an jedem Bogenauflager eine Treppenanlage mit Zugang zum See. Dadurch und auch durch den Schwung der Gesamtanlage werden die Brückenbögen nicht nur von den Ufern sondern auch von der Brücke aus erlebbar. Mont Blanc, Geneva, New Construction, Stairway
Die fünf Bogenauflager sind mit einer sanften Neigung vor die Brücke, Richtung See verlagert. So entsteht an jedem Bogenauflager eine Treppenanlage mit Zugang zum See. Dadurch und auch durch den Schwung der Gesamtanlage werden die Brückenbögen nicht nur von den Ufern sondern auch von der Brücke aus erlebbar.
Die fünf Bogenauflager sind mit einer sanften Neigung vor die Brücke, Richtung See verlagert. So entsteht an jedem Bogenauflager eine Treppenanlage mit Zugang zum See. Dadurch und auch durch den Schwung der Gesamtanlage werden die Brückenbögen nicht nur von den Ufern sondern auch von der Brücke aus erlebbar. See, Geneva Switzerland
Die fünf Bogenauflager sind mit einer sanften Neigung vor die Brücke, Richtung See verlagert. So entsteht an jedem Bogenauflager eine Treppenanlage mit Zugang zum See. Dadurch und auch durch den Schwung der Gesamtanlage werden die Brückenbögen nicht nur von den Ufern sondern auch von der Brücke aus erlebbar.
In einem weiten Bogen werden die beiden Uferpromenaden verbunden. Die fünf Bogenauflager sind mit einer sanften Neigung vor die Brücke, Richtung See verlagert. So entsteht an jedem Bogenauflager eine Treppenanlage mit Zugang zum See. Dadurch und auch durch den Schwung der Gesamtanlage werden die Brückenbögen nicht nur von den Ufern sondern auch von der Brücke aus erlebbar. Arch
In einem weiten Bogen werden die beiden Uferpromenaden verbunden. Die fünf Bogenauflager sind mit einer sanften Neigung vor die Brücke, Richtung See verlagert. So entsteht an jedem Bogenauflager eine Treppenanlage mit Zugang zum See. Dadurch und auch durch den Schwung der Gesamtanlage werden die Brückenbögen nicht nur von den Ufern sondern auch von der Brücke aus erlebbar.
Die neue Fußgängerbrücke flankiert die wichtige und stark befahrene Straßenbrücke Pont du Mont Blanc auf der Seeseite. Damit hat sie nicht nur die Aufgabe eine bequemere fußläufige Verbindung zu bieten, sie bildet den neuen und markanten Abschluß des Genfer Hafenbeckens. City Photo, Aerial, River, Outdoor, Outdoors, Outdoor Games, The Great Outdoors
Die neue Fußgängerbrücke flankiert die wichtige und stark befahrene Straßenbrücke Pont du Mont Blanc auf der Seeseite. Damit hat sie nicht nur die Aufgabe eine bequemere fußläufige Verbindung zu bieten, sie bildet den neuen und markanten Abschluß des Genfer Hafenbeckens.
Der Brückenüberbau besteht dementsprechend aus zwei außenliegenden, wasserdicht geschweißten Stahl-Kastenträgern als Hauptträgern mit in Brückenlängsrichtung gegenläufig zu- bzw. abnehmender Querschnittshöhe und dazwischenliegender Fahrbahn aus Betonfertigteilen. Front Courtyard, Steel
Der Brückenüberbau besteht dementsprechend aus zwei außenliegenden, wasserdicht geschweißten Stahl-Kastenträgern als Hauptträgern mit in Brückenlängsrichtung gegenläufig zu- bzw. abnehmender Querschnittshöhe und dazwischenliegender Fahrbahn aus Betonfertigteilen.
Im Bereich des Neckars besteht der einzige Flusspfeiler aus einem nach Osten gerichteten Treppenabgang und zwei Schrägstützen als Stützbock, gemeinsam auf einem schiffverkehrsgerechten, tiefgegründeten Betonfundament gelagert.
Im Bereich des Neckars besteht der einzige Flusspfeiler aus einem nach Osten gerichteten Treppenabgang und zwei Schrägstützen als Stützbock, gemeinsam auf einem schiffverkehrsgerechten, tiefgegründeten Betonfundament gelagert.
Die neue Rad- und Fußgängerbrücke ist weniger eine Brücke, als ein angehobenes Wegegeflecht, das entlang der Hauptverbindung Bahnstadt – Universität weitgehend alle quer verlaufenden Wegerichtungen einsammelt und so jedem Radfahrer und Fußgänger einen möglichst direkten Zugang und kurzen Übergang ermöglicht.
Die neue Rad- und Fußgängerbrücke ist weniger eine Brücke, als ein angehobenes Wegegeflecht, das entlang der Hauptverbindung Bahnstadt – Universität weitgehend alle quer verlaufenden Wegerichtungen einsammelt und so jedem Radfahrer und Fußgänger einen möglichst direkten Zugang und kurzen Übergang ermöglicht.
Auf der EG Ebene verstärken robuste Staudenmatten den Übergang von Außen nach Innen und rahmen so im Innern Lichtungen mit besonderem Charakter. Sie dienen beispielsweise mit einer Beachvolleyfläche oder Scaterbahnen der sportlichen Nutzung. Die „überfliegende Steglandschaft“ ist Witterungsschutz und soziale Kontrolle zugleich. Weather Vanes, Social Control, Frame
Auf der EG Ebene verstärken robuste Staudenmatten den Übergang von Außen nach Innen und rahmen so im Innern Lichtungen mit besonderem Charakter. Sie dienen beispielsweise mit einer Beachvolleyfläche oder Scaterbahnen der sportlichen Nutzung. Die „überfliegende Steglandschaft“ ist Witterungsschutz und soziale Kontrolle zugleich.
Die alternierend auf- und absteigenden Brüstungsträger fassen dieses Wegenetz raumbildend. Der Fußgänger oder der Radfahrer befindet sich auf einer Steglandschaft mit starken räumlichen Eindrücken - mal wie in einem Hohlweg, mal wie entlang einer Böschungsflanke.
Die alternierend auf- und absteigenden Brüstungsträger fassen dieses Wegenetz raumbildend. Der Fußgänger oder der Radfahrer befindet sich auf einer Steglandschaft mit starken räumlichen Eindrücken - mal wie in einem Hohlweg, mal wie entlang einer Böschungsflanke.
Der Fußgänger oder der Radfahrer befindet sich auf einer Steglandschaft mit starken räumlichen Eindrücken: Mal wie in einem Hohlweg, mal wie entlang einer Böschungsflanke, gelangt er zu einer Aufweitung des Weges. Geschützt vor dem Verkehr kann er sich hier auf einer Bank unter der mächtigen Krone einer Platane ausruhen. Bicycling
Der Fußgänger oder der Radfahrer befindet sich auf einer Steglandschaft mit starken räumlichen Eindrücken: Mal wie in einem Hohlweg, mal wie entlang einer Böschungsflanke, gelangt er zu einer Aufweitung des Weges. Geschützt vor dem Verkehr kann er sich hier auf einer Bank unter der mächtigen Krone einer Platane ausruhen.
Über der Mitte des Flusses setzt sich der Fußgänger und Radfahrer auf die in die Brüstungsfläche integrierten Sitzstufen und genießt den Schlossblick, oder er will näher ans Wasser und nutzt dazu den Abgang des Treppenpfeilers. Water
Über der Mitte des Flusses setzt sich der Fußgänger und Radfahrer auf die in die Brüstungsfläche integrierten Sitzstufen und genießt den Schlossblick, oder er will näher ans Wasser und nutzt dazu den Abgang des Treppenpfeilers.
Die neue Rad- und Fußgängerbrücke ist weniger eine Brücke, als ein angehobenes Wegegeflecht, das entlang der Hauptverbindung Bahnstadt – Universität weitgehend alle quer verlaufenden Wegerichtungen einsammelt und so jedem Radfahrer und Fußgänger einen möglichst direkten Zugang und kurzen Übergang ermöglicht.
Die neue Rad- und Fußgängerbrücke ist weniger eine Brücke, als ein angehobenes Wegegeflecht, das entlang der Hauptverbindung Bahnstadt – Universität weitgehend alle quer verlaufenden Wegerichtungen einsammelt und so jedem Radfahrer und Fußgänger einen möglichst direkten Zugang und kurzen Übergang ermöglicht.
Die neue Rad- und Fußgängerbrücke ist weniger eine Brücke, als ein angehobenes Wegegeflecht, das entlang der Hauptverbindung Bahnstadt – Universität weitgehend alle quer verlaufenden Wegerichtungen einsammelt und so jedem Radfahrer und Fußgänger einen möglichst direkten Zugang und kurzen Übergang ermöglicht.
Die neue Rad- und Fußgängerbrücke ist weniger eine Brücke, als ein angehobenes Wegegeflecht, das entlang der Hauptverbindung Bahnstadt – Universität weitgehend alle quer verlaufenden Wegerichtungen einsammelt und so jedem Radfahrer und Fußgänger einen möglichst direkten Zugang und kurzen Übergang ermöglicht.
Die neue Rad- und Fußgängerbrücke ist weniger eine Brücke, als ein angehobenes Wegegeflecht, das entlang der Hauptverbindung Bahnstadt – Universität weitgehend alle quer verlaufenden Wegerichtungen einsammelt und so jedem Radfahrer und Fußgänger einen möglichst direkten Zugang und kurzen Übergang ermöglicht.
Die neue Rad- und Fußgängerbrücke ist weniger eine Brücke, als ein angehobenes Wegegeflecht, das entlang der Hauptverbindung Bahnstadt – Universität weitgehend alle quer verlaufenden Wegerichtungen einsammelt und so jedem Radfahrer und Fußgänger einen möglichst direkten Zugang und kurzen Übergang ermöglicht.
Der Hauptarm der Brücke mündet mit einem weiten Schwung in einer Treppe zur Uferwiese. Diese bildet den einzigen Pfeiler der Brücke. Von hier überbrückt eine Gegenkurve die Uferwiese zum östlichen Hochwasserdamm. Landscape Structure, Landscape Architecture, Landscape Design, Pedestrian Bridge, Bridge Design, Footbridge, Parametric, Landscape Projects, Civil Engineering
Der Hauptarm der Brücke mündet mit einem weiten Schwung in einer Treppe zur Uferwiese. Diese bildet den einzigen Pfeiler der Brücke. Von hier überbrückt eine Gegenkurve die Uferwiese zum östlichen Hochwasserdamm.
In einem weiten Schwung überquert der Steg die an dieser Stelle stark aufgeweitete Isar, und ohne den sensiblen Fluss- oder Inselweg zu berühren, zielt der Brückenweg in einer leichten Kurve zwischen Weideninsel und Kiesbank hindurch. Dieser Schwung mündet in eine Treppe, die den einzigen Pfeiler der Brücke bildet. Eine Gegenkurve dient als letztes Wegstück über die Uferwiese zum südöstlichen Hochwasserdamm Innsbruck, Olympia, Canal, Structures, Stark
In einem weiten Schwung überquert der Steg die an dieser Stelle stark aufgeweitete Isar, und ohne den sensiblen Fluss- oder Inselweg zu berühren, zielt der Brückenweg in einer leichten Kurve zwischen Weideninsel und Kiesbank hindurch. Dieser Schwung mündet in eine Treppe, die den einzigen Pfeiler der Brücke bildet. Eine Gegenkurve dient als letztes Wegstück über die Uferwiese zum südöstlichen Hochwasserdamm
In einem weiten Schwung überquert der Steg die Isar und mündet in einer Treppe, die das Ostufer erschließt. Eine Gegenkurve dient als letztes Wegstück über die Uferwiese zum östlichen Hochwasserdamm
In einem weiten Schwung überquert der Steg die Isar und mündet in einer Treppe, die das Ostufer erschließt. Eine Gegenkurve dient als letztes Wegstück über die Uferwiese zum östlichen Hochwasserdamm
In einem weiten Schwung überquert der Steg die an dieser Stelle stark aufgeweitete Isar, und ohne den sensiblen Fluss- oder Inselweg zu berühren, zielt der Brückenweg in einer leichten Kurve zwischen Weideninsel und Kiesbank hindurch. Dieser Schwung mündet in eine Treppe, die den einzigen Pfeiler der Brücke bildet. Eine Gegenkurve dient als letztes Wegstück über die Uferwiese zum südöstlichen Hochwasserdamm Metz, Wicker, Stones
In einem weiten Schwung überquert der Steg die an dieser Stelle stark aufgeweitete Isar, und ohne den sensiblen Fluss- oder Inselweg zu berühren, zielt der Brückenweg in einer leichten Kurve zwischen Weideninsel und Kiesbank hindurch. Dieser Schwung mündet in eine Treppe, die den einzigen Pfeiler der Brücke bildet. Eine Gegenkurve dient als letztes Wegstück über die Uferwiese zum südöstlichen Hochwasserdamm
Die links zur Mitte des Flusses allmählich aufsteigende Brüstungsfläche lenkt den Blick stromabwärts, Richtung Altstadt, und bietet eine Stadtansicht, die es vorher noch nicht gab. Diesen Blick genießend setzt sich der Spaziergänger auf die in der Brüstung integrierte Bank und benutzt die Brüstungsfläche als Lehne. Planer, Old Town
Die links zur Mitte des Flusses allmählich aufsteigende Brüstungsfläche lenkt den Blick stromabwärts, Richtung Altstadt, und bietet eine Stadtansicht, die es vorher noch nicht gab. Diesen Blick genießend setzt sich der Spaziergänger auf die in der Brüstung integrierte Bank und benutzt die Brüstungsfläche als Lehne.
Der leicht gekurvte Weg wird durch die an den Innenkurven aufsteigenden Brüstungsträgern räumlich gefasst. Die langgezogenen konkaven und gekurvten Flächen des Brückenrumpfs und die fließenden Linien der Kanten spiegeln die natürlichen durch den Fluß erzeugten Uferlinien und Böschungsflächen, sind aber gleichzeitig technisch begründet und geometrisch präzise bestimmt. Niagara Falls, Sydney Opera House, Natural Landmarks, Building, Nature, Travel, Bridge
Der leicht gekurvte Weg wird durch die an den Innenkurven aufsteigenden Brüstungsträgern räumlich gefasst. Die langgezogenen konkaven und gekurvten Flächen des Brückenrumpfs und die fließenden Linien der Kanten spiegeln die natürlichen durch den Fluß erzeugten Uferlinien und Böschungsflächen, sind aber gleichzeitig technisch begründet und geometrisch präzise bestimmt.
In einem weiten Schwung überquert der Steg die an dieser Stelle stark aufgeweitete Isar, und ohne den sensiblen Fluss- oder Inselweg zu berühren, zielt der Brückenweg in einer leichten Kurve zwischen Weideninsel und Kiesbank hindurch. Dieser Schwung mündet in eine Treppe, die den einzigen Pfeiler der Brücke bildet. Eine Gegenkurve dient als letztes Wegstück über die Uferwiese zum südöstlichen Hochwasserdamm
In einem weiten Schwung überquert der Steg die an dieser Stelle stark aufgeweitete Isar, und ohne den sensiblen Fluss- oder Inselweg zu berühren, zielt der Brückenweg in einer leichten Kurve zwischen Weideninsel und Kiesbank hindurch. Dieser Schwung mündet in eine Treppe, die den einzigen Pfeiler der Brücke bildet. Eine Gegenkurve dient als letztes Wegstück über die Uferwiese zum südöstlichen Hochwasserdamm
Mit Wetterfeststahl, Holz und Asphalt werden Materialien gewählt die sich gut in den Naturraum Elbufer integrieren. Recovery
Ein asymmetrischer Dreiecksquerschnitt wird an der unteren Ecke entlang einer weit gespannten Korbbogenlinie so verzogen, dass sich übergangslos 2 Pfeiler herausbilden. So entsteht aus 2 sich wölbende Stahlflächen eine kraftvolle, ruhige und gleichzeitig dynamische Wegeskulptur.
Mit Wetterfeststahl, Holz und Asphalt werden Materialien gewählt die sich gut in den Naturraum Elbufer integrieren.
Ein asymmetrischer Dreiecksquerschnitt wird an der unteren Ecke entlang einer weit gespannten Korbbogenlinie so verzogen, dass sich übergangslos 2 Pfeiler herausbilden. So entsteht aus 2 sich wölbende Stahlflächen eine kraftvolle, ruhige und gleichzeitig dynamische Wegeskulptur.
Mit Wetterfeststahl, Holz und Asphalt werden Materialien gewählt die sich gut in den Naturraum Elbufer integrieren.
Ein asymmetrischer Dreiecksquerschnitt wird an der unteren Ecke entlang einer weit gespannten Korbbogenlinie so verzogen, dass sich übergangslos 2 Pfeiler herausbilden. So entsteht aus 2 sich wölbende Stahlflächen eine kraftvolle, ruhige und gleichzeitig dynamische Wegeskulptur.
Tragwerk und Weg werden weitestgehend in Deckung gebracht: Steg, Rampe, Treppe sind immer zugleich Trag- und Stützelemente. Viewpoint, Ramp, Bridges, Water Tower
Eine sich gabelnde und verzweigende Wegeskulptur – in Analogie zur Verzweigungsstruktur eines Astes. Der Eindruck eines den Naturkräften ausgesetzten Astes oder Baumstamms wird durch die Wahl des rotbraun patinierten Wetterfeststahl noch verstärkt.