Meine Artikel und Interviews

Hier pinne ich einige meiner Artikel und Interviews an. Falls du nichts verpassen möchtest, kannst du dich unter www.tanja-hanika.de auch gerne zu meinem Newsletter eintragen. Ich würde mich freuen.
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Podcast Interview bei Julia Stirling "Liebe Autorin" Folge 2.2. Tanja Hanika für Leserinnen
Tanja lebt ihren wahr gewordenen Traum und ist hauptberuflich Autorin. In dem Interview sprechen wir darüber, warum sie sich vor nichts gruselt und woher sie ihre Ideen bekommt. Außerdem erklärt sie, warum viele Krimis sie langweilen und warum ihre Lieblingsfiguren oft die Antagonisten sind.
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Interview bei der ABS-Lese-Ecke
Zuletzt ist dein Horrorroman „Zwietracht – mörderische Freundschaft“ erschienen. Die Protagonistin ist eine Schriftstellerin. Hast du in diesem Buch eigene Ängste verarbeitet? Es stecken tatsächlich einige Erfahrungen darin, die ich beim Schreiben von Horrorgeschichten gemacht habe. Ich weiß, wie das ist, wenn man nachts alleine zuhause schreibt und sich irgendwann anfängt, vor der eigenen Fantasie zu gruseln. Dennoch ist der Roman definitiv keine Geschichte über mich und ich habe mich nicht...
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Interview bei der Bücherschmiede
Warum hast du dich für das Selfpublishing entschieden? Für mich waren die Freiheiten und die zunehmende Professionalisierung der Selfpublishing-Szene die ersten Anreize, mich weiter mit diesem Thema zu beschäftigen. Sobald ich mich näher darüber informiert hatte, was Indies leisten dürfen/müssen/können, war mir klar, dass ich es auf diesem Weg versuchen wollte...
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E-Mail-Marketing: Der Newsletter (Gastbeitrag)
Als eines der wichtigsten Marketinginstrumente, auch und gerade für Selfpublisher, wird häufig der eigene Newsletter genannt. Er verspricht Unabhängigkeit von den gängigen Social Media Plattformen, dafür ist es allerdings schwieriger, Abonnenten zu generieren. Worauf grundsätzlich zu achten ist, einige Tipps und welche Erfahrungen ich bisher gemacht habe, möchte ich im folgenden Artikel zusammenfassen.
a laptop computer sitting on top of a wooden table next to a cup of coffee
Mit Wordcount zur Schreibroutine? | Gastartikel
Wenn es um den NaNoWriMo geht, scheiden sich oft die Geister. Im National Novel Writing Month geht es darum, ein Romanprojekt von mindestens 50 000 Wörtern innerhalb eines einzigen Monats, des Novembers, zu schreiben. Viele Stimmen sind skeptisch und meinen, dass man unter solchem Zeitdruck keine qualitativ hochwertige Geschichte zu Papier bringen kann. Es gibt aber auch eingefleischte NaNo-Fans, die überzeugt sind, lediglich im November richtig produktiv sein zu können. [...]
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[Gastbeitrag] Schreibtipps ohne Ende. Und dann?! – von Tanja Hanika
Mit genügend Schreiberfahrung und der Kenntnis diverser Tipps kann man schließlich erkennen, für welchen Text sich welche Schreibtipps eignen, aber auch, wo es die Geschichte interessanter macht, etwas anders zu machen, als der Leser es erwartet oder gewohnt ist. Keinesfalls sollten die Regeln sich wie eine Bürde anfühlen, von der man niedergedrückt wird. Gerade beim Schreiben der Rohfassung kann man seiner Fantasie viel Freiheit zugestehen, die man im Verlauf der folgenden Korrekturdur- [...]
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Roman oder Kurzgeschichte? | Gastbeitrag von Tanja Hanika
Manchmal überfallen einen Ideen und man kann sich nicht gegen sie wehren. Man lässt alles andere stehen und liegen, pausiert das aktuelle Schreibprojekt und macht sich an die Planung oder schreibt direkt los. Aber schnell stellt sich dem Schreiberling die Frage: Eignet sich die Idee zu einem ganzen Roman oder benutze ich sie doch besser für eine Kurzgeschichte? Was gibt die Idee her? Ganz generell vorneweg: Natürlich lässt sich aus so ziemlich jeder Idee mit genug Arbeit und zusätzlichen [...]
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Gastartikel - Plotting like a Pro (Schreibmeer)
Beim Thema plotten oder nicht plotten vor dem Schreiben einer Geschichte scheiden sich die Autoren-Geister. Manche Autoren mögen es einen durchstrukturierten Szenenplan auszuarbeiten, noch bevor das erste Wort geschrieben wird. Andere verzichten darauf und nennen sich Discovery Writer oder Pantser. Und viele Autoren liegen mit ihren Vorbereitungen irgendwo dazwischen.
the wordpress theme is clean and modern, with pink flowers in the foreground
Gastbeitrag - Kurzgeschichte vs. Novelle
Oftmals höre ich Schreiberlinge davon sprechen, ob sie „noch Kurzgeschichten oder schon Novellen“ schreiben, als sei die Textlänge das einzige Kriterium, das die beiden Gattungen voneinander unterscheidet. Natürlich gibt es einige Merkmale, die beide Textgattungen in sich vereinen, aber es gibt noch mehr, was sie voneinander trennt. Damit du nicht denselben Fehler begehst, und die Begriffe benutzt, als wären sie austauschbar, hier eine Übersicht: [...]
an old fashioned typewriter is featured in the article, interviewer's tale
Interviews - Augenschelm fragt: Tanja Hanika
3. Seit wann schreibst du mit dem festen Vorsatz, zu veröffentlichten? Ich habe in Trier Germanistik (und Philosophie) studiert und gemerkt, dass ich keinen Beruf ergreifen möchte, der sich nicht mit Literatur beschäftigt. Nach und nach wurde es dann für mich immer deutlicher, dass ich es einfach versuchen sollte, mein größtes Hobby zum Beruf zu machen. Self-Publishing wurde immer beliebter und seit 2012 habe ich mit der Absicht geschrieben, meinen Roman „Redthorne Castle“ später [...]
the blue screen website is displayed on a tabletop with an image of a man's face
Tanja Hanika #ProjektArbeitstitel
Welche Unterschiede gibt es zwischen deinem 1. Buch und dem jetzt? Ich wurde handwerklich sehr viel besser. Das ist zwar irgendwo ärgerlich, weil ich gerne alte Projekte überarbeiten/verbessern würde, aber dann käme ich nicht voran. Mit wirklich jedem Roman lernt man dazu. Meine Herangehensweise habe ich eigentlich nur minimal verändert. Hier und da haben sich Vorgänge gefestigt oder auch ein bisschen verändert. Wie man das Schreiben lernt, lernt man es auch zu korrigieren, gerade da wurde[...]
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Rezension & Interview zu Werwölfe in Aremsrath von Tanja Hanika (I am Jane)
Was ist für dich das Beste am Autoren-Sein? Hast du Tipps für Neulinge? Abgesehen von den begeisterten Lesern, die das Autoren-Herz wirklich enorm zum Schlagen bringen, ist es das Schönste, die eigenen Welten zu erschaffen. Beim Schreiben ist man so sehr in seinem Kopfkino drinnen, dass man die Abenteuer der Protagonisten miterlebt. Das sind unglaublich intensive und spannende Erlebnisse, ja sogar Reisen, die man da am Schreibtisch machen kann. Ich finde das absolut bereichernd. [...]
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Interview in der Gruselwoche mit Horrorautorin Tanja Hanika (Lesewelle)
1. Wie bist du zum Schreiben gekommen? Sobald ich mit acht Jahren eine Kinderversion von Bram Stokers „Dracula“ in die Hände bekam, war ich vom Gruselfieber infiziert. Dieses eine Buch hat nicht nur meine Liebe zum Lesen geweckt, sondern auch den Wunsch, selbst solche Geschichten zu schreiben. Erste Kurzgeschichten entstanden dann an der Schreibmaschine meines Opas und ich habe seither nicht mehr mit dem Schreiben aufgehört. Ich wollte also seit damals unbedingt Autorin werden. [...]